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Rückblick Ferienprogramm

Junge Wikinger trotzten dem Regen

Das diesjährige Ferienprogramm begann mit dem dreitägigen Zeltlager des Turnvereins. Trotz der schlechten Wettervorhersagen wurde bei trockenem Wetter mit Hilfe der Eltern das Zeltdorf errichtet. Simone Echner konnte fast 50 Kinder begrüßen und erläuterte die Regeln für das Zeltlager, das unter dem Motto "Wikinger" stand. Die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt und gaben sich eigene Namen, wie z. B. "Knochenbrecherdorf", "Drachendorf", "Schatzlager", 2Drachenzahn", "Toten-Schwert", "Knochenbrecherstein" "Die wilden Wikinger" oder "Das tote Dorf". Lili Ganzer stellte sich als Wikingerhäuptling vor, mit Helm, Schwert und Schild und sollte von den Kinder einen Kampfnamen erhalten. Mehrheitlich entschieden sich die Kinder für "Hau drauf".

Danach war Basteln angesagt. Jeder junge Wikinger musste ein Schild, ein Schwert, einen Helm und einen kleinen Katapult anfertigen und jede Gruppe ein Logo mit ihrem Gruppennamen entwerfen. Mit Würstchen vom Grill stärkten sich die Mädchen und Jungen für die Nachtwanderung. Rainer Heilmann, Bernd Pfister und Alexander Müller mit den jugendlichen Helfern brachten alle wieder wohlbehalten in das Lager zurück, wo sich jedes Kind sein Stockbrot selbst am Lagefeuer grillen konnte.

Nach einer regnerischen Nacht schien zum leckeren Frühstück, bei dem Rührei der Renner war, wieder die Sonne. Danach begannen die Wettkämpfe, die wegen des Wetters in die Halle verlegt wurden. Bei originellen Disziplinen wie "Poolnudelkampf" auf dem Schwebebalken, "Helme werfen", "Fische angeln" wo mit großen Reifen an Seilen Bälle geangelt werden mussten, "Schiffsrennen" bei dem die Kinder unter einer  Matte lagen und einen Wikinger durch rollen über eine bestimmte Strecke transportieren mussten, Tauziehen, "Schatzklau", Katapult schießen oder "Drachenrennen". Zwischen den Wettkämpfen gab es reichlich Spaghetti zur Stärkung, gestiftet von Nastja Klat. Bei einem Wikingerquiz mussten Fragen rund um die Wikinger und ihre Lebensweise beantwortet werden. Beim Nachmittags-Snack mit leckeren Waffeln kam auch Bürgermeister Matthäus Bürkle vorbei und war begeistert vom Programm und den Waffeln.

Eine Unwetterwarnung veranlasste die Verantwortlichen, alle Kinder im TV-Heim unterzubringen. Doch nach einer Stunde wurde Entwarnung gegeben und die Hamburger vom Grill fanden großen Zuspruch. Danach hatten die Kinder die Wahl zwischen Film schauen oder Lagerfeuer.

Am letzten Tag kamen viele nur schwer aus den Zelten, doch beim reichhaltigen Frühstück kamen die Kräfte zurück, so dass der Geräteparcour, den Bernd Pfister und Tobias Maier aufgebaut hatten,  in der Sporthalle bewältigt werden konnte. Dann begann das große Aufräumen und vor dem Mittagessen wurde die mit Spannung erwartete Siegerehrung durchgeführt. Petra Binder und Kim Ludwig überreichten allen eine Urkunde und einen "Drachenzahn" und bedankten sich für das meist tadellose Verhalten. Ein Dank ging an die vielen Helfer, die Sponsoren und die Eltern, die mit Sachspenden die Veranstaltung unterstützt hatten.